Richard Mille Alexis Pinturaults RM 035 Ultimate Edition Skifahren verursacht heftige Schocks für die Uhr, die dennoch leichter wird. Marketingdirektor, Tim Malachard, erklärt, wie.

Nach der ultraleichten Trilogie, die für Rafael Nadal, die RM 035, die RM 035-01 und die RM 035-02 produziert wurde, startete Richard Mille im vergangenen Monat die RM 035 Ultimate Edition, so genannte, weil es die letzte in der Serie sein wird . Die Nummer 4 ist seit dem 6. April eine virtuelle zweite Haut auf Alexis Pinturaults Handgelenk, als Tim Malachard ihn von der Breuleux-Fabrik im Schweizer Jura auslieferte. "Am Anfang hat Alexis mit einem RM 010 gefahren, und wir haben dann einen Prototyp des Nadals, den wir bei Breuleux hatten, und RM 035 in Aluminium und Magnesium, das war daher etwas weniger dick und viel leichter. Er nahm es sofort und fragte, ob er es für seine Wettkämpfe behalten könne, was er seit drei Jahren tat. Danach fragte er, ob es möglich wäre, es noch leichter zu machen. Es war zu diesem Zeitpunkt, dass wir diese Version in NTPT-Carbon (die für North Thin Ply Technology steht), ein Verbundwerkstoff, das noch nie in der Uhrmacherei verwendet wurde und ist sowohl leichter als auch härter. Seine Nanoschichten aus Kohlenstoff sind nicht mehr als 30 Mikrometer dick und werden mit Harz bedeckt und dann in einer hochentwickelten Weise strukturiert und unter Druck erhitzt. Wenn Richard Mille High Tech sagt, meint er es.

Schick, aber vor allem schockfest

"Die von Alexis getragene Ausrüstung impliziert besondere Einschränkungen: Er trägt einen Anzug und Handschuhe, also brauchte er einen Zeitmesser, der sowohl leicht als auch robust war, um Schocks zu widerstehen, wenn sein Handgelenk bei mehr als 60 km / h bei Slalom auf die Stöcke trifft. Manchmal sind die Schläge so heftig, dass die Bewegung einmal infolge des Aufpralls gestoppt hat, aber der Fall widerstand alles und die Krone wurde nicht abgerissen und der Kristall zerbrochen. Es ist härter für die Armbänder, die er manchmal ganz zerbricht und wir haben ihn zu einer Klettversion gemacht. "Das Modell, in dem die Bewegung gestoppt wurde, wurde in der Fabrik analysiert, damit wir verstehen konnten, was passiert ist, wie es bei allen Botschaftermodellen der Fall ist In anderen Disziplinen. "Ein Skifahrer hat eine weitaus größere Bewegungsfreiheit als ein Rennfahrer zum Beispiel und wir haben verstanden, dass Skischocks ziemlich unglaubliche Ausmaße erreichen, Verglichen mit denen, die während Tennis, Motorsport, Golf oder sogar Polo auftreten können. Unsere Ingenieure haben technischen Unterricht in Bezug auf die Verstärkung dieses Chronofiable Kaliber gelernt und sind für alle zukünftigen Entwicklungen nützlich. Aber für Alexis ist vor allem seine neue NTPT-Carbonuhr Trimmer als je zuvor und er kann es noch weniger fühlen als sein Vorgänger. "

Es gibt Leben nach der Ultimate Edition

Ob die Lifestyle-, Ski- oder Uhren-Beats, die wenigen Journalisten, die Alexis Pinturault während der speziell organisierten Presseveranstaltung in Courchevel kennengelernt haben, waren voller Lob für die offene, attraktive Persönlichkeit des Ski-Champions. Für Tim Malachard, der seinen Sponsoringvertrag um drei Jahre verlängert hat, "Alexis hat mindestens zehn Jahre vor ihm und es gibt keinen Grund, dass wir nicht loyal bleiben", wie es bei Filipe Massa seit 2004 der Fall war Das Schnäppchen, der Chef von Richard Mille, erhebt nicht die Möglichkeit, für Alexis Pinturault eine spezielle Uhr zu entwerfen, denn "wir streben für ihn langfristig an. Es ist einfach, er hat seinen Kopf auf den Schultern, er mag unsere Marke und er ist von Technik besessen. Er berät auch in Bezug auf Komfort und Ergonomie. "Aus dem Rekord, Das Brainstorming, das auf den Rennstrecken von Courchevel stattfindet, betrifft auch gemeinsame Entwicklungen im Bereich Skifahren. "Wir reden über eine Hundertstelsekunde für Alexis und Richard Mille. Er ist auch sehr empfindlich auf Materialien, und wenn es um seinen Ausrüster geht, Kopf, arbeitet er direkt mit den Ingenieuren, wie wir es mit unseren oder bei McLaren zum Beispiel tun ", fährt Tim Malachard fort. "Es gibt Ingenieure, die ihm ganz im Kopf gewidmet sind, um Skier für kombinierte, Slalom-, Downhill- und Super G-Rennen zu entwerfen - die jeweils unterschiedliche Kriterien haben. Er verwendet zwischen 60 und 80 Paar Skier in einer Saison und sie garantieren ihm personalisierte technische Unterstützung. Bei Richard Mille lieben wir das. " "Wir reden über eine Hundertstelsekunde für Alexis und Richard Mille. Er ist auch sehr empfindlich auf Materialien, und wenn es um seinen Ausrüster geht, Kopf, arbeitet er direkt mit den Ingenieuren, wie wir es mit unseren oder bei McLaren zum Beispiel tun ", fährt Tim Malachard fort. "Es gibt Ingenieure, die ihm ganz im Kopf gewidmet sind, um Skier für kombinierte, Slalom-, Downhill- und Super G-Rennen zu entwerfen - die jeweils unterschiedliche Kriterien haben. Er verwendet zwischen 60 und 80 Paar Skier in einer Saison und sie garantieren ihm personalisierte technische Unterstützung. Bei Richard Mille lieben wir das. " "Wir reden über eine Hundertstelsekunde für Alexis und Richard Mille. Er ist auch sehr empfindlich auf Materialien, und wenn es um seinen Ausrüster geht, Kopf, arbeitet er direkt mit den Ingenieuren, wie wir es mit unseren oder bei McLaren zum Beispiel tun ", fährt Tim Malachard fort. "Es gibt Ingenieure, die ihm ganz im Kopf gewidmet sind, um Skier für kombinierte, Slalom-, Downhill- und Super G-Rennen zu entwerfen - die jeweils unterschiedliche Kriterien haben. Er verwendet zwischen 60 und 80 Paar Skier in einer Saison und sie garantieren ihm personalisierte technische Unterstützung. Bei Richard Mille lieben wir das. " "Es gibt Ingenieure, die ihm ganz im Kopf gewidmet sind, um Skier für kombinierte, Slalom-, Downhill- und Super G-Rennen zu entwerfen - die jeweils unterschiedliche Kriterien haben. Er verwendet zwischen 60 und 80 Paar Skier in einer Saison und sie garantieren ihm personalisierte technische Unterstützung. Bei Richard Mille lieben wir das. " "Es gibt Ingenieure, die ihm ganz im Kopf gewidmet sind, um Skier für kombinierte, Slalom-, Downhill- und Super G-Rennen zu entwerfen - die jeweils unterschiedliche Kriterien haben. Er verwendet zwischen 60 und 80 Paar Skier in einer Saison und sie garantieren ihm personalisierte technische Unterstützung. Bei Richard Mille lieben wir das. "

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